Ebook-Download Wild Games - In einer heißen Nacht: Roman (Wild-Games-Reihe, Band 1), by Jessica Clare
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Wild Games - In einer heißen Nacht: Roman (Wild-Games-Reihe, Band 1), by Jessica Clare
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jessica Clare lebt mit ihrem Mann in Texas. Ihre freie Zeit verbringt sie mit Schreiben, Lesen, Schreiben, Videospielen und noch mehr Schreiben. Mit ihrer Serie "Perfect Passion" schaffte den Sprung auf die Bestseller-Listen von der New York Times, von USA Today und vom Spiegel.
Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: 1. Aufl. 2018 (29. Juni 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404177002
ISBN-13: 978-3404177004
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Originaltitel: Wicked Games (Games 1)
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,2 x 18,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
56 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 55.028 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Meine Rezension zu Wild Games - In einer heissen Nacht (Wild-Games-Reihe 1) von Jessica ClareInhalt (Klappentext):Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter durchgeknallten Kandidaten. Einer davon ist besonders nervig: Der arrogante Dean droht Abby in den Wahnsinn zu treiben - spätestens, als er sie vor laufender Kamera heiß küsst ...Meine Meinung:Ich liebe die Bücher dieser Autorin und ich habe noch keins von ihr gelesen, was mich nicht gepackt hat. Auch hier fand ich es wieder klasse wie die beiden Hauptprotagonisten sich kennengelernt haben. Abby und Dean sind beide bei einer Reality-Show dabei und werden gleich zu Beginn in ein Team gewählt.Nachdem die beiden sich so einiges an den Kopf geworden haben (ja bei der Szene mit der Farbe musste ich schmunzeln <3), haben sie sich allerdings immer besser verstanden.Natürlich gibt es auch in dieser Geschichte wieder ein "Biest", was alles wunderbare ganz schnell zerstören kann. Aber lest in diesem Fall selbst :)Was ich auch echt toll fand, waren die Interview-Zitate von Dean, die über jedem Kapitel standen. Man konnte dadurch auch etwas von Dean erfahren, obwohl das ganze Buch aus der Sicht von Abby erzählt wurde.Fazit: Super gelungenes Buch, der zweite Teil wird sofort gekauft :)☀ï¸
Ich habe bis jetzt alle Bücher von Jessica Clare gelesen und alle sind einfach sehr gut geschieben!Zur Story schreibe ich nichts, steht ja oben. Aber ich hatte meine Zweifel, eine Ralityshow ( schaue ich mir nie an)??? Jedoch hat mich das Buch, eines Besserne gelehrt. Warte schon auf den 2. Teil...Von mir eine klare Leseempfehlung!!!
Ich habe mir dieses Buch gekauft, da ich in der Buchhandlung den zweiten Teil dazu gesehen hatte. Dieser hatte mich sehr angesprochen und auch wenn man die Bänder nicht nacheinander lesen muss finde ich es doch immer sehr schön mit dem Ersten zu beginnen.Das Buch lässt sich von Beginn an sehr flüssig lesen. Was mich am Anfang etwas irritiert hat, waren die schriftlich kurz festgehaltenen Gedanken des männlichenmännlichen Hauptcharakters Dean, mit denen ab dem 2. Kapitel jedes Kapitel beginnt.Da diverse Bücher auch aus der Sicht beider Charaktere geschrieben werden hatte ich dies hier auch erwartet und war im zweiten Kapitel am Anfang etwas irritiert.Dem konnte schnell Abhilfe geleistet werden und so ging es mit dem Buch weiter.Wie bereits erwähnt, absolut flüssiges lesen, sehr anschaulich beschrieben, zwischenzeitlich denkt man, man wäre selbst in der Show dabei und der ein oder andere Lacher bleibt auch nicht aus.Zwischendurch gab es zwar mal einen kurzen quasi etwas trockenen Moment, aber um eine Geschichte voran zu treiben muss auch mal etwas weniger prickeln, dafür aber sehr viel informierender geschrieben werden.Von mir auf jedenfalls eine Kaufempfehlung.
Sehr unterhaltsam. Obwohl ich sagen muss das die anderen Reihen der Autorin ich einfach weggesüchtet hab. Dies ist hier nicht so der Fall da nur aus der Sicht der Frau die Geschehnisse erzählt werden und leider nicht auch die des Protagonisten.Dennoch hat es mir unterhaltsame Stunden beschert.
Ich habe Mit gefühlt von Seite 1 an und wurde bis zum ende nicht enttäuscht. Ja doch ein kleines bisschen schon. Denn leider ist das kein mehrteiler über abby und dean wie ich dachte sondern bei Wild games geht es jedes mal um neue Paare in Reality Shows. L.S.
* Die Rezension enthält leichte Spoiler! *InhaltAbby ist eine professionelle Buchrezensentin, die regelmäßig Bücher liest und diese im Anschluss ohne Skrupel und mit großer Genugtuung verreißt. Nun soll sie jedoch plötzlich im Rampenlicht stehen, und ihre Chefin macht deutlich, dass sie keine Wahl hat. Entweder sie wird Teilnehmerin bei der Reality-Show Endurance Island, recherchiert dort verdeckt und erhält dafür unter anderem einen wertvollen Buchvertrag, oder sie wird keine Aufträge mehr bekommen. Zähneknirschend und nur sehr widerwillig stimmt Abby schließlich zu. Und das Schicksal scheint es leider nicht gut mit ihr zu meinen, denn sie hat das Pech, ausgerechnet mit dem arrogantesten, unsympathischsten Teilnehmer in einem Team zu landen. Tagelang alleine mit ihm in einem provisorischen, selbst gebauten Camp, ohne richtiges Essen und nur in Gesellschaft von nervigen Sandflöhen. Einfach furchtbar, dieser Kerl! Oder?ÃœbersichtEinzelband oder Reihe: EinzelbandGenre: LiebesromanVerlag: Bastei LübbeSeitenzahl: 304Erzählweise: Ich-Erzähler, PräteritumPerspektive: aus weiblicher PerspektiveKapitellänge: mittelTiere im Buch: - Fische werden getötet, um sie zu essen, jedoch wird das nicht näher beschrieben.Warum dieses Buch?Zwischendurch darf es auch einmal eine (leichte) Liebesgeschichte sein. Obwohl ich eigentlich zurzeit nur selten Liebesromane lese (oft sind sie mir zu langweilig), habe ich hier nur allzu gerne eine Ausnahme gemacht, weil Reality-TV ein Guilty Pleasure von mir ist.Meine MeinungEinstieg (+)Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. Die Geschichte beginnt direkt, hat nur eine sehr kurze Einleitung, und auch danach verliert die Autorin keine Zeit: Nach wenigen Seiten befindet sich die Hauptfigur bereits mit ihren KonkurrentInnen auf der Insel. Kleine Interviewausschnitte sind jedem Kapitel vorangestellt, die uns Deans Sicht der Dinge mitteilen."'Ich freue mich auf den Wettbewerb. Gegen die Kräfte der Natur anzutreten... und gegen die Mitspieler. Ob ich mit den Frauen flirten werde? Wenn es mich dem Sieg näher bringt, ja, aber ich bin nicht darauf aus, eine kennenzulernen. Ich bin darauf aus zu gewinnen.' - Vorabinterview mit Dean Woodall" E-Book, Position 32Schreibstil (+/-)Am Schreibstil gibt es eigentlich nichts auszusetzen, wenn man weiß, worauf man sich bei dieser Art von Literatur einlässt. Er ist einfach (dabei nicht ZU einfach), flüssig, anschaulich und enthält nur in sehr seltenen Fällen Wiederholungen (diese haben mich aber niemals gestört). Die Emotionen der Hauptfigur und die Anziehungskraft zwischen Abby und Dean werden gelungen beschrieben und beim Lesen spürbar. Jedoch sollte man sich keine poetischen Hochleistungen oder viel Anspruch erwarten. Dass die Sprache jedoch oberflächlich bleibt, sowohl bei Gedanken und Gefühlen der Figuren als auch bei den Schilderungen verschiedener Entwicklungen nicht genug in die Tiefe geht, ist schade, ich hätte mir hier etwas mehr erhofft, da ich viel Potential in der Geschichte erkannt habe. Mehr Worte hätten der Geschichte definitiv gutgetan. Erfrischend fand ich jedoch, dass die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt wird. Zum einen wird so das Buch nicht unnötig aufgebläht, zum anderen bleibt es spannender, weil man nicht weiß, was Dean genau denkt.Inhalt, Themen, Botschaften & Ende (+/-)Wenn man zu solch einem Buch greift, bei dem schon alles von Cover bis Klappentext „leichte Liebesgeschichte“ für zwischendurch schreit, weiß man eigentlich, was einen erwartet und worauf man sich einlässt. Ich lese solche Geschichten mittlerweile nur noch ganz selten, aber manchmal tun ein bisschen unkomplizierte Liebe und eher anspruchslose Unterhaltung ja auch ganz gut. Dennoch hätte ich mir hier mehr Tiefe gewünscht, vor allem da die Geschichte so viel Potential hat: Ein harter Wettkampf mitten im Paradies, eine Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen auf engstem Raum. Das, was auch bei den TV-Formaten lockt - Drama, ein kompliziertes Beziehungsgeflecht, hochkochende Emotionen –, wollte ich auch hier erleben, vielleicht sogar - weil es sich ja um ein Buch handelt und man so zumindest ganz nah an den Figuren und der Heldin ist und mehr Nuancen wahrnimmt - noch intensiver und emotionaler. Leider wurden meine Hoffnungen enttäuscht. Viel Potential wird nach einem starken Anfang verschwendet: Die Geschichte ist sehr dünn und handlungsarm, oft oberflächlich (die Beziehungen zwischen den Figuren werden kaum thematisiert) und absolut vorhersehbar. Es ist leider eine dieser Geschichten, bei denen der Schauplatz nur den Handlungsrahmen für die alles dominierende Liebesgeschichte bildet, um die es eigentlich WIRKLICH geht. Sowohl die Geschichte als auch das Ende enthalten leider auch das eine oder andere Klischee und kleinere Logikfehler (diese haben mich aber meist nicht wirklich gestört).Wenn man die Erwartungen jedoch zurückschraubt, wenn es einem ohnehin nur um die Lovestory geht und wenn man im Vorhinein weiß, dass die Reality-TV-Idee nur ein Vorwand ist und nicht wirklich ausgebaut wird, glaube ich, dass man mit dieser Geschichten dennoch einige unterhaltsame Stunden haben kann. So mochte ich den Anfang beispielsweise sehr, Abby lässt sich hier von Dean absolut nichts gefallen und die Wortgefechte der beiden sind manchmal wirklich amüsant zu lesen. Auch was die Liebesgeschichte betrifft, gibt es kribbelnde, vor gegenseitiger Anziehung nur so sprühende Stellen und gelungene Momente, in denen die Zuneigung füreinander deutlich wird. Jedoch ging mir das das Ganze insgesamt – und das liegt mit Sicherheit an der Kürze des Romans – alles zu schnell (teilweise werden Tage übersprungen und in nur wenigen Worten zusammengefasst). Diese amüsante Phase voller Hassliebe war zu bald vorbei, glühende Abneigung wandelte sich viel zu schnell in Anziehung und schlussendlich in Verliebtheit.Protagonistin (+/-)Eigentlich mochte ich Abby, auch wenn sie keine besonders komplexe Figur ist, und fand sie am Anfang wirklich sympathisch. Sie scheint intelligent zu sein, schreibt Rezensionen wie ich – ich konnte mich schnell mit ihr identifizieren. Am Beginn ist sie eine starke weibliche Hauptfigur, beobachtet genau, bevor sie handelt, ist impulsiv und lässt sich absolut nichts gefallen. Doch sobald sich die Geschichte mit Dean vertieft, scheint sie sich total zu verändern. Bei jeder seiner Bewegungen, bei jeder Gesichtsregung vermutet sie, dass er das Interesse verliert oder auf sie böse ist. Sie wird auf einmal unsicher, bekommt Selbstzweifel, ihre Gedanken kreisen ständig um Dean. Was mich am meisten gestört hat: Er wird zunehmend als perfekt und sogar „Gott“ (jedes Mal habe ich hier mit den Augen gerollt) bezeichnet und Abby fragt sich ständig, ob sie gut genug für ihn ist. Das Schlimmste: Alle ihre Zweifel beziehen sich nur auf ihr Äußeres, als wäre das alles, was bei einer Frau zählt. Was mit ihrer Intelligenz, ihrer starken Persönlichkeit und ihrem Selbstbewusstsein ist? Tja, darauf hat Abby wohl ganz vergessen…Nebenfiguren (-!)Die Nebenfiguren konnten mich leider nicht überzeugen. Sie sind durchgehend viel zu blass gezeichnet und absolut austauschbar. Ich weiß, dass Abby nicht viele davon näher kennenlernt, aber dennoch hätten die Nebenfiguren mehr Persönlichkeit erhalten müssen. Dean ist zwar minimal besser ausgearbeitet, aber auch über ihn erfährt man so gut wie nichts. Er ist so austauschbar wie alle anderen Figuren, entspricht dem Prototyp des arroganten, harten Kerls mit der weichen Schale und wird wohl schnell vergessen sein.Spannung & Atmosphäre (+/-)Durch den flüssigen Schreibstil lässt sich die Geschichte sehr schnell und angenehm lesen. Langweilig wurde mir meist trotz der großen Vorhersehbarkeit nicht, spannend fand ich vor allem die Streitereien zwischen Abby und Dean und natürlich die Wettkämpfe. „Wildgames – in einer heißen Nacht“ ist, was Spannung und Insel-Atmosphäre betrifft, ein nettes Leseerlebnis ohne große Ãœberraschungen oder Innovationen – aber auch nicht mehr.Feministischer Blickwinkel (+/-)Am Beginn zeigt sich Abby noch selbstbewusst, frech und stark, kritisiert sogar machohaftes Verhalten. Aber eine Frau, die sich später selbst nur aufs Aussehen reduziert, einen Mann ständig als Gott bezeichnet und sich durchgehend fragt, ob sie gut genug für ihren perfekten Schwarm ist, ist natürlich alles andere als feministisch. Generell werden Frauen (und teilweise auch Männer) in der Show oft aufs Äußere reduziert, müssen extrem viel Haut zeigen – Dinge, die in solchen Shows leider auch in der Realität immer noch häufig passieren (und auch kritisiert gehören!). Am wenigsten hat mir gefallen, dass die Medien Abby den Beinamen „die Bücherbitch“ gegeben haben und das sie das nicht im Geringsten stört, sondern dass sie auch noch irgendwie stolz darauf zu sein scheint. Sexistische Sprache ist niemals cool - sie diskriminiert, fördert Rollenstereotypen und ist hinderlich für die Gleichberechtigung. Solche Dinge sollten in Medien wie Büchern reflektiert und kritisiert und nicht als lustig dargestellt werden.„Da konnte er keine Romanze gebrauchen – vor allem nicht mit einer wie mir, die eindeutig nicht der Playboy-Bunny-Typ war. Für einen Gott wie Dean war ich zu normal.“ Position 968Mein Fazit„Wildgames – in einer heißen Nacht“ ist eine nette, vorhersehbare Geschichte, die ihr Potenzial und ihren Schauplatz leider nicht nutzen kann und die mich daher leider enttäuscht hat. Schließlich war es gerade dieser Handlungsrahmen, der mich interessiert hat - ich wollte (wie bei den TV-Sendungen) Drama, hochkochende Emotionen, interessante Gruppendynamiken und ein kompliziertes Beziehungsgeflecht zwischen den TeilnehmerInnen sehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig lesbar, die Liebesgeschichte entwickelt sich zwar zu schnell, bietet aber trotzdem einige kribbelnde, gelungene Momente. Die Hauptfigur zeigt sich am Beginn des Buches stark und frech, zweifelt im Laufe der Geschichte aber zunehmend an sich selbst (bzw. ob sie für ihren angeblich perfekten Schwarm gut genug ist). Eine große Schwäche hat die Geschichte leider: ihre Oberflächlichkeit. Die Figuren sind blass und austauschbar, bei den Beziehungen der TeilnehmerInnen, Gedanken und Gefühlen geht die Autorin nicht in die Tiefe (deshalb konnte ich auch nicht richtig mitfühlen und mitfiebern) und die Geschichte hält kaum Ãœberraschungen, aber dafür einige Klischees bereit. Ohne Frage hätten dem Buch hundert Seiten mehr gutgetan, weil die Autorin dann mehr Zeit gehabt hätte, ihre Geschichte besser auszubauen. „Wildgames – in einer heißen Nacht“ soll eine leichte Liebesgeschichte sein – mir war sie leider etwas zu leicht. Wenn man die Erwartungen aber zurückschraubt und wenn es einem ohnehin nur um die Lovestory geht, kann man mit dieser Geschichte aber mit Sicherheit trotzdem einige unterhaltsame Stunden erleben.BewertungIdee, Themen, Botschaft: 4 SterneAusführung: 2 SterneWorldbuilding: 3 SterneEinstieg: 4 SterneSchreibstil: 3 SterneProtagonistin: 3 SterneNebenfiguren: 1 SterneLiebesgeschichte: 3 SterneAtmosphäre: 2,5 SterneSpannung: 2,5 SterneEnde: 3 SterneEmotionale Involviertheit: 2 SterneFeministischer Blickwinkel: +/-Insgesamt:â€â€,5 LilienDieses Buch bekommt von mir 2,5 leider enttäuschte Lilien!
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