Gratis Bücher Asterix Mundart Kölsch III: Asterix un dat Cleo
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Asterix Mundart Kölsch III: Asterix un dat Cleo
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 3 (15. Januar 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783770422906
ISBN-13: 978-3770422906
ASIN: 3770422902
Verpackungsabmessungen:
28,8 x 22 x 1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 374.932 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
In diesem Comic wurde "Asterix und Kleopatra" in Kölsch übersetzt. In Kölsch? Nein, nicht ganz Kölsch. Kalle-Pohl-Kölsch. Im wie bekannt schlechten "7 Tage 7 Köpfe"-Stil wird hier prolligestes Platt benutzt und versucht, dies auf Kölsch zu übersetzen. In meinen Augen absolut unlustig und unpassend zu den Asterix und Obelix Comics. Ich kann hier nur wärmstens das Sammelband "Asterix op Kölsch" empfehlen, dies ist DEUTLICH besser.
Natürlich nur für Asterix Fans, aber wenn man den Dialekt kann, macht es nochmal soviel , bzw. wieder neu Spaß.Auffrischung für kölsche Eremiten
This Mundart Asterix album is in excellent state. The packaging was excellent and the delivery was very quick, as promised.
nee wat war dat schöön. Comic op Kölsch. Lecker. Wie en Kölsch.kurzweilig spritzig erfrischendKölsch eben.Bitte mehr davon
Die Kombination der ohnehin schon witzigen Asterix Bücher mit dem Kölschen garantiert Lesefreude und Lachanfälle. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand diesen Kauf beräuen könnte.
Nach einem Streit über die Dekadenz des ägyptischen Volkes ist Kleopatra so wütend, dass sie Cäsar eine Wette anbietet: In nur drei Monaten wird ihr ach so unfähiges Volk einen Palast errichten lassen, den die Welt noch nicht gesehen hat. Cäsar schlägt ein, weiß er doch, dass es nicht einmal seinen Architekten und Handwerkern möglich wäre, in dieser kurzen Zeit ein so monumentales Bauwerk zu errichten.Kleopatra verlangt von Numerobis, ihrem Star-Architekten, ihr diesen Palast zu bauen. Sein Lohn ist sein Gewicht in Gold oder der Tod, wenn er scheitern sollte.Numerobis ist am Boden zerstört. In dieser kurzen Zeit und mit seinem Talent zu Katastrophen ist es ihm unmöglich, den verlangten Palast fertig zu stellen. Da fällt ihm ein, wer ihn retten könnte: Miraculix, ein ihm bekannter Druide aus Gallien, und seine Zauberkräfte wären in der Lage, das von Kleopatra verlangte zu bauen. Zu seinem Glück stimmt der Gallier sofort zu und macht sich mit Obelix und Asterix auf den Weg, den Ägyptern zu helfen.Der sechste Band der berühmtesten Comic-Serie Europas erschien in Deutschland als zweiter Band der Serie. Da zeitgleich der Zeichentrick-Film angelaufen war, änderte man in Deutschland kurzerhand die Reihenfolge.Figuren wie Idefix, erst im Band "Tour de France" eingefügt und im Band Asterix und Kleopatra erstmals mit Namen erwähnt, tauchten so in Deutschland vor ihrer eigentlichen "Entdeckung" auf. Näheres kann man in der Rezension zu "Asterix und Kleopatra" (bitte hier klicken nachlesen.Im Februar 2004 entschieden die Herausgeber der Reihe rund um den kleinen Gallier, dass sich der Band eignen würde, als "Mundart-Variante" zu erscheinen. Die Wahl fiel auf "Kölsch", den im Kölner Raum gesprochenen, sehr eigenwilligen Dialekt.Als Warnung sei vorausgeschickt, dass dieses Idiom zum Teil sehr schwer verständlich ist. Dem Nicht-Kölner erschließen sich zahllose Wortspiele, Aussprüche und Wendungen nicht. Sie sind derart grammatikalisch falsch und in der Aussprache bereits sehr schwierig, dass es in geschriebener Form nahezu unmöglich ist, den Text zu verstehen. Auch das beigefügte Lexikon der wichtigsten Begriffe hilft nur teilweise weiter. Es ermöglicht, einige Textstellen zu entschlüsseln, kann aber kaum eine vollständige Übersetzung ermöglichen.Wer also kein Kölsch spricht, es noch nie gehört hat oder keinen Zugang zu diesem Idiom hat, sollte die Finger von diesem Band lassen.Wer aber ein wenig Kölsch beherrscht oder gar aus dem Kölner Raum stammt, kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. Die recht freie Übersetzung ins Kölsche ist von Kalle Pohl, Spaßmacher auf allen Fernsehkanälen. Zwar ist diese "Übersetzung" recht fei, doch unzählige Textstellen sind so wundervoll angepasst und der Mentalität und dem typischen, klischeehaften Verhalten des Kölners entlehnt, dass man nur noch schmunzeln kann. Es ist einfach nur köstlich, wie die "Kölsche Jungs" ihr Abenteuer in Ägypten angehen.Stefan Erlemann
Der Düren-Merzenicher TV-Komödiant Karl-Heinz "Kalle" Pohl hat sich am Kölschen versucht - es erinnert zuweilen doch an Bergheim.Es ist eine Mischung aus wortgetreuer Übersetzung und Witzchen. Gut, die kölschen Asterixe sind womöglich alle nicht so zündend ausgefallen wie viele der anderen Ausgaben (da ich auch Kölsch spreche, darf ich hoffentlich so harsch sein).Asterix und Kleopatra ist ein wirklich sehr exzellentes Original, und das hätte es zu toppen gegolten statt umgekehrt.Beispiel: Numerobis kommt im Dorf an: "Ich bin, mein lieber Freund/ erfreut, dich hier zu sehen" - dies ist ein lupenreiner Alexandriner-Vers. "Das ist ein Alexandriner", lässt Goscinny Miraculix folglich sagen. Das hat Pohl anscheinend nicht kapiert und macht ein nicht einmal geknütteltes "Leeven(?) Fründ, wat ben ich fruh, dich zo sin" daraus. Tja.Wie kann ein Asterix, wie kann ein Asterix op Kölsch überhaupt, _nicht fünf Sterne kriegen?- - So.
Eine herrliche Form, sich dem Kölschen wieder anzunähern, wenn man es längere Zeit weder gehört noch gesprochen hat.In witziger Form wird die Geschichte von Asterix erzählt, der es mit seinen Kumpanen schafft, einen Palast innerhalb kurzer Zeit aufzubauen und damit einem Freund zu helfen.Die Erzählung mit den Comics ist sauber erarbeitet und sehr gut in die Mundart übersetzt.Wer dennoch an dem ein oder anderen Wort hängenbleibt, kann sich eines sehr guten Wörterregisters erfreuen, welches sehr praktisch auf der ersten und letzten Seite angelegt ist.Ein schönes Buch für regionale Freunde und "Fremdgänger", die allzu oft Heimweh nach Kölle kriegen.Ein schönes Buch, das im gemeinsamen Deutschen doch noch die spezifischen Eigenheiten der Länder, Städte und Regionen auszudrücken vermag.
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